Posts tagged as "Odds and ends"
Das bin ja ich! / That is me!
2025-01-22Tags: Odds and ends

Why are people falling asleep to horror podcasts?
No Comments
Kalender 2024
2025-01-07Tags: Odds and ends
Zurück aus dem Urlaub begrüßt mich das letzte Kalenderblatt des vergangenen Jahres:

(Es stammt übrigens vom wunderbaren Kalender "Dogs Pooping in Beautiful Places")
Im vergangenen Jahr konnte ich diesen Hundeblick noch nicht richtig interpretieren.

Ist es der Blick zurück auf ein Jahr voller Momente, bei denen man denkt "Was zur Hölle?"
Ist es der bange Blick in die Zukunft? Was kommt da noch alles auf uns zu? Ist es das ausdruckslose Starren der Resignation?
...doch dieses Jahr ist's klar:

"WTF! Fotografierst du mich gerade beim kacken?"
No Comments
German Railway System (Youtube)
2024-03-03Tags: Odds and ends
"If there's one thing Germany has mastered above any other country, ..."
https://youtu.be/CGTM9brq2C0?si=vQ6LAf3-oiO_39bc&t=1178
🤣
No Comments
Sparefroh
2022-10-31Tags: Odds and ends, My own

No Comments
...das bin ja ich! (...that's me!)
2022-07-21Tags: Odds and ends, Not my own

zeigt mich beim Übersiedeln ;-)
No Comments
Von St. Radegund nach Kumberg
2022-02-15Tags: Odds and ends

Dieses geografische Gustostückerl entstammt einem YouTube-Video...
1 Comment
...mit Gewichten über Wasser gehalten
2021-04-17Tags: Odds and ends
Heute nette Phrase gelesen: "Daheim habe ich mich nur mit ein paar Gewichten über Wasser gehalten."
Gemeint war: Ich konnte nicht ins Fitnesscenter und musste zuhause mit Gewichten trainieren.
No Comments
Zudi at the Urban Dictionary
2020-12-07Tags: Odds and ends
https://www.urbandictionary.com/define.php?term=Zudi
No Comments
Neues aus dem Innenministerium
2010-08-23Tags: Odds and ends, Not my own

Wie vom Bundesministerium für Inneres und dem Justizministerium bestätigt wurde, beginnt ab heute die Testphase einer Weiterentwicklung der elektronischen Fußfessel - die elektronische Ganzkörperfessel. Wie das Bild oben zeigt, können die Probanden damit sogar wieder in den Arbeitsprozess eingegliedert werden, ohne dass die Sicherheit Unbeteiligter gefährdet wäre.
No Comments
Die Vögel
2009-07-23Tags: Odds and ends, My own
Geh' bei einem Ramschgeschäft am Jako vorbei, sehe taubenschreckende schwarze Plastikraben. Warten nur darauf, von mir in Paradiesvögel verwandelt zu werden.


2 Comments
WWW-Classics
2009-02-05Tags: Odds and ends, Not my own
Hier ein paar der absoluten Klassiker der "Unterhaltungskunst" im Web:
Gay Bar, Moon Song, Laibach (www.rathergood.com)
1 Comment
Neuheiten von der Automobilmesse (2)
2008-02-08Tags: Odds and ends, Not my own
Die Daimler AG beeindruckt mit immer mehr Extras für das Stadtfahrzeug Smart. Hier der neue Wohnanhänger für den Winzling.


No Comments
Neuheiten von der Automobilmesse (1)
2008-01-24Tags: Odds and ends, Not my own
Während internationale Automobilkonzerne bereits auf umweltfreundliche und sparsame Automobile setzen, bleiben amerikanische Fahrzeughersteller ihren Konzepten immer größerer und stärkerer Wägen treu. Im Bild der neue Hummer von GM.

No Comments
Schön ist das WG-Leben...
2007-09-04Tags: Odds and ends
...aber es gibt auch weniger schöne Dinge: Wenn z.B. wieder mal jemand was in der Mikrowelle vergessen hat...

No Comments
Flatex 2100
2007-07-01Tags: Odds and ends, Not my own
Diese handliche und unauffällig am Körper zu tragende Apparatur sorgt für die schnelle Entfernung störender Darmwinde. Der zimmerlaute Geräuschpegel des Motors hilft zusätzlich, das Malheur zu übertönen.

1 Comment
Innenarchitekt
2005-08-18Tags: Odds and ends, Not my own

No Comments
Sabotage!
2005-02-11Tags: Odds and ends, Not my own

Beweisfoto! Wenn ich die Sau erwische!
No Comments
Handy
2003-05-20Tags: Odds and ends, Not my own

No Comments
Bausparvertrag
2003-04-16Tags: Odds and ends, Not my own

Renate (23) freut sich schon auf das Geld aus ihrem Bausparvertrag. Dann wird sie sich Kontaktlinsen und eine Zahnspange kaufen. Doch bis dahin verstecken sie ihre Eltern weiter in der Lade unter der Essbank.
No Comments
Spurbreite
2000-07-01Tags: Odds and ends, Not my own
Den folgenden Text habe ich per e-Mail erhalten. Daher habe ich auch keine Ahnung von wem er ursprünglich stammt. Fest steht jedoch, dass dies die Art von Geschichte ist, wie ich sie selbst gerne weitererzähle. Sollte ein Copyright drauf sein - tschuldigung! Ich hab' kein kommerzielles Interesse daran.
Ein Grund, warum nicht schon längst alle Programme mit vierstelligen Jahreszahlen rechnen und das Jahr-2000-Problem damit existent ist, ist der starke Einfluss, den bestehende Programme jeweils auf neu zu erstellende Programme haben. Neue Programme werden z.B. meist auf vielfältige Weise mit bereits bestehenden verknüpft, über Daten-Import und -Export, Schnittstellen usw. Wenn Programme Daten untereinander austauschen, verstehen sie sich wesentlich besser, wenn sie alle das Jahr mit gleich vielen Stellen verarbeiten. Und wenn man schon 10 Programme hat, die mit zwei Stellen funktionieren, baut man eben das 11. auch wieder so. Häufig wurden die zweistelligen Jahreszahlen auch formal in Standards und Spezifikationen festgeschrieben, die zu missachten sich kein Programmierer leisten konnte, ganz abgesehen davon, dass sonst sein Programm mit Tausenden von Programmen nicht zusammengearbeitet hätte, die nach diesen Spezifikationen bereits erstellt worden waren.
Kürzlich hat ein gewisser Kreskin in einem Posting in comp.software.year-2000 ein Beispiel aus der Weltgeschichte gebracht, das sich wunderbar eignet, um auch Leuten, die nicht mit Informatik vertraut sind, die unglaubliche Trägheit klarzumachen, die solchen Dingen innewohnt:
Spurbreite
Die Spurbreite von Eisenbahnen in den USA und in Kanada (der Abstand zwischen den Gleisen) ist 4 Fuß 8.5 Zoll. Dies ist auch der Spurabstand hierzulande mit 1435mm. Das ist eine außerordentlich krumme Zahl. Warum wurde gerade diese Spurbreite verwendet? Weil Eisenbahnen so in England gebaut worden waren, und die Eisenbahnen der USA wurden von englischen Auswanderern gebaut. Warum hatten die Engländer sie so gebaut? Weil die ersten Eisenbahnlinien von denselben Leuten gebaut worden waren, die im Vor-Eisenbahn-Zeitalter die Straßenbahnlinien gebaut hatten, mit eben jener Spurbreite. Und warum hatten die Straßenbahn-Leute jene Spurbreite benutzt? Weil sie dieselben Werkbänke und Werkzeuge verwendet hatten wie beim Bauen von normalen Wagen, welche auch diesen Radabstand hatten. Nun gut. Aber warum hatten die Wagen genau diesen Radabstand? Weil die Räder der Wagen sonst zu Bruch gegangen wären beim Fahren auf gewissen Fernstraßen in England, weil diese Straßen tief eingefahrene Rillen in diesem Abstand hatten. Wer hatte diese Straßen gebaut, die so alt waren, dass die Wagen tiefe Furchen gefahren hatten? Die ersten Fernstraßen in England, wie überall in ganz Europa, waren vom kaiserlichen Rom für seine Legionen gebaut worden und immer noch in Gebrauch. Und die Furchen in den Straßen? Die ursprünglichen Furchen, auf die jedermann Rücksicht nehmen musste, aus Angst, sonst die Wagenräder zu Bruch zu fahren, stammten von römischen Streitwägen, von Streitwägen, die überall im Römischen Reich gleich waren punkto Radabstand. Die Standard-Eisenbahn-Spurbreite in den USA von 4 Fuß 8.5 Zoll ist also abgeleitet von der ursprünglichen Spezifikation für römische Streitwagen. Spezifikation und Bürokratien sind unsterblich. Wenn Sie also das nächste Mal irgendeine Spezifikation vorgelegt bekommen und sich wundern, welcher Pferde-Arsch wohl darauf gekommen ist, könnten Sie genau ins Schwarze treffen, weil nämlich der römische Streitwagen genau so breit gemacht worden war, dass er Platz bot für zwei Hintern von Armee-Pferden. Damit haben wir endlich die Antwort auf die ursprüngliche Frage. Es gibt noch eine interessante Fortsetzung dieser Geschichte mit Eisenbahn-Spurabständen und Pferde-Hintern. Wenn man sich den Space Shuttle ansieht, wie er auf dem Startplatz steht, bemerkt man zwei Hilfsraketen an den Seiten des großen Haupt-Treibstofftanks. Dies sind Feststoffraketen, "solid rocket boosters", kurz SRB. Diese SRB werden von der Firma Thiokol in einer Fabrik in Utah hergestellt. Die Ingenieure, welche die SRB konzipiert hatten, hätten sich diese eigentlich etwas dicker gewünscht. Aber die SRB mussten per Eisenbahn von der Fabrik zum Startplatz transportiert werden. Die entsprechende Eisenbahnlinie verlief durch einen Tunnel in den Bergen, und die SRB mussten natürlich durch diesen Tunnel passen. Der Tunnel ist ein wenig breiter als die Schienen, und die Schienen haben etwa den Abstand von zwei Pferde-Hintern nebeneinander. So kommt es, dass ein wichtiges Feature eines der modernsten Transportsysteme der Welt vor zweitausend Jahren festgelegt wurde mit Hilfe der Breite des Hinterns eines Pferdes.
No Comments